25 Okt Kunsttherapeutische Interventionen
Als Intervention (von lat. intervenire = dazwischenschreiten, sich einschalten) bezeichnet man in der Medizin jede aktive Form von Behandlung, wenn man sie von einem bloßen Zuwarten unterscheiden möchte. Dies umfasst therapeutische und präventive Maßnahmen gleichermaßen. Im engeren Sinne bedeutet Intervention ein akutes, dringliches Einschreiten gegen einen Krankheitsprozess. Die Intervention kann beispielsweise als chirurgische Intervention (Operation), als psychotherapeutische oder als medikamentöse Intervention (Konservative Therapie) erfolgen. Die Effectiveness (englisch für Effektivität) beschreibt den Erfolg der Intervention. Es geht um die Aktivierung von personalen (personeninternen) oder sozialen Ressourcen. (Wikipedia)
Und natürlich gibt es auch kunsttherapeutische Interventionen. Kleine Helfer, die diese oder jene Situationen entspannen oder Gedanken erhellen lassen. Diese „kleinen Helfer“ stelle ich Ihnen vor. Sie sind schnell selbst gemacht und sind ein Blickfang oder eine kleine vertraute Ebene zwischen zwei Menschen.
Humoristische kunsttherapeutische Intervention:
Für Menschen, die einen „Tunnelblick“ entwickeln. „Alles schwarz sehen und nur einen oder zwei kleine gelbe „Punkte/Lichter“ am Ende des „Tunnels“ erblicken…
Schnell selbstgemacht und mit einem Lächeln und für ein Lächeln auf den Lippen… aber gleichzeitig auch…
„Ich sehe Dich. Ich spüre Dich. Ich halte Dich!“
Ein schwarzes Blatt Papier/Karton oder ein weißes Papier schwarz angemalt…und einmal in der Mitte knicken…
Ein gelbes Smiley-Gesicht in die Innenseite rechts malen…und in die Zuklapp-Seite links zwei Löcher stechen, sodass durch diese Löcher das Gelb des Smiley sichtbar wird…
LÄCHELN!
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